Verkehrsunfall in Hörmsdorf

Verkehrsunfall in Hörmsdorf

Zwischen 18.30 Uhr und 18.45 Uhr kam es am 19.10.2010 auf der B69 in Hörmsdorf zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Eine Lenkerin wollte von der B69 links in die Gemeindestraße einbiegen und wurde dabei frontal von einem entgegenekommenden Kleinbus gerammt.

Drei Kameraden waren gerade im Rüsthaus und wurden von einem Unfallzeugen informiert, die Unfallstelle befand sich nämlich nur rund 200 Meter vom Rüsthaus entfernt. Unverzüglich wurde stiller Alarm ausgelöst, das TLF war wenig später am Einsatzort, die Rettung war bereits vor Ort. Die Straße wurde für den Verkehr gesperrt, eine örtliche Umleitung eingerichtet und die Unfallstelle ausgeleuchtet. In weiterer Folge unterstützten die Kameraden die Sanitäter des Roten Kreuzes und den alarmierten diensthabenden Arzt OMR Dr. Helmut Huß bei der Versorgung der Verletzten, welche ansprechbar und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Deutschlandsberg eingeliefert wurde. Der Lenker des Kleinbusses blieb bei dem Unfall unverletzt.

Nach dem Binden der ausgelaufenen Betriebsmittel, gemeinsam mit dem nachgeforderten Streckendienst der Straßenmeisterei Eibiswald und dem Entfernen der Unfallfahrzeuge durch den Abschleppdienst wurde die Straßensperre und die Ausleuchtung noch für die Fotogrammetrie durch die Polizei aufrecht erhalten.

Nach rund eineinhalb Stunden wurde der Einsatz beendet und die Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Die FF Hörmsdorf stand mit allen Fahrzeugen und acht Mann im Einsatz.