Unwettereinsatz - Erste Rückbauarbeiten

Mit Gemeindetraktor und Lader ging die Sache rasch vonstatten, die Sandsäcke wurden vor Ort in die Laderschaufel und dann auf den Kipper entleert. Ein lagern der gefüllten Sandsäcke würde wenig Sinn machen, da diese in wenigen Wochen nicht mehr brauchbar wären, da die Säcke dann nicht mehr reißfest sind.

In knapp dreistündiger Arbeit wurden so die beiden größeren Sandsackbarrieren und zwei kleinere bei Einfamilienwohnhäusern wieder rückgebaut. Die zugeplanten Risse von Hangrutschungen werden die nächsten Tage, gegebenenfalls auch länger, so bleiben, dies hängt in erster Linie von der Einschätzung der Geologen, die die Lage laufend begutachten werden, ab.

Ein Dank sei an dieser Stelle all jenen ausgesprochen, die die Feuerwehr in den letzten Tagen unterstützt haben, ob mit Essen, Kuchen, Getränken oder auch Sachspenden - sie alle haben unsere Motivation zu helfen hoch gehalten und damit einen Beitrag zur Bewältigung des Einsatzes geleistet, vielen Dank!